Das Vermögen des Unternehmers wird vom Bloomberg Billionaires Index auf über 2,6 Milliarden US-Dollar geschätzt. Nun könnte ein erheblicher Teil dieses Reichtums in Gefahr sein.
Dieser Schritt markiert ein weiteres Kapitel im globalen Machtkampf um technologische Vorherrschaft zwischen den Vereinigten Staaten und China.
Peking hat die russische Pipeline „Power of Siberia-2“ näher an die Umsetzung gerückt und seine Bereitschaft signalisiert, LNG aus dem sanktionierten Projekt Arctic LNG-2 zu beziehen.
Trotz politischen Drucks von Präsident Donald Trump, der sich an zentrale Importeure — Indien, die Türkei, Ungarn und die Slowakei — richtet, haben diese Länder es nicht eilig, auf russisches Rohöl zu verzichten.
Die russischen Behörden rechnen für 2026 mit den niedrigsten Öl- und Gaseinnahmen seit der Pandemie 2020: Schwächere Rohstoffpreise und ein stärkerer Rubel schmälern die Budgeteinnahmen.
Brüssel bereitet einen umstrittenen Schritt vor: Auf dem Gipfel in Kopenhagen in dieser Woche wollen die Staats- und Regierungschefs darüber beraten, wie Kyjiws Beitrittsantrag beschleunigt und verhindert werden kann, dass ein einzelnes Veto den gesamten Prozess blockiert.
Die Erholung wurde durch staatliche Unterstützung, Abwicklungs-Workarounds und die Verlagerung vom Export auf den Binnenmarkt ermöglicht.
Kyjiw könne Russland mit Unterstützung Europas aus der Ukraine vertreiben, erklärte Präsident Donald Trump.
Nachdem US-Präsident Donald Trump erklärte, die NATO-Staaten sollten russische Flugzeuge abschießen, die ihren Luftraum verletzen, legten Rüstungswerte in ganz Asien zu.
Im Zentrum steht ein nichtöffentliches Treffen in der Rada in der vergangenen Woche, bei dem der ukrainische Staatschef nach Angaben zweier Abgeordneter scharf gegen jene austeilte, die, wie er es sieht, „kein bedingungslos schmeichelhaftes Bild der Ukraine“ gegenüber westlichen Partnern zeichnen.
Am Sonntag, dem 28. September, wählt Moldau ein neues Parlament – und damit faktisch den Kurs des Landes: weiter Richtung EU oder eine Hinwendung nach Moskau.
Ein tiefgehendes Porträt von Dmitri Kozak – vom GRU-Veteranen und juristischen Architekten der Machtvertikale Putins bis zum „Olympia-Zaren“ und Ukraine-Unterhändler – und seinem Sturz von der Macht im Jahr 2025.
Priorisierte Belieferungen großer Ketten und in einigen Werken erklärte höhere Gewalt führen zu einem strukturellen Mangel gerade im Spotsegment – dort, wo sich unabhängige Tankstellen und kleinere Großhändler eindecken.
